Mama und Papa mit Baby im Arm bei Newborn Homestory in Graz

Lucia’s Newborn Homestory in Graz

Eine kuschelige Homestory zu Dritt

An einem wirklich heißen Sommertag im letzten Jahr habe ich diese super liebe Familie für eine Newborn Homestory in Gra besucht. Die kleine Lucia Valentina war gerade einmal 3 Wochen alt. Die frisch gebackenen Eltern strotzten nur so vor Glück und Stolz über ihren kleinen Schatz. Auch ich war sofort hin und weg von der kleinen Maus. Ich meine…seht euch nur diese Haarpracht an! Und diese süßen, dunklen Augen!

Die Mama der kleinen Lucia hatte anfangs etwas Sorge, dass sie zu bunt angezogen seien. Mich fragen Familien vor einer Homestory oft, ob sie sich weiß/hell anziehen müssen, oder ob etwas mehr Farbe auch ok ist. Natürlich tragen die Outfits maßgeblich dazu bei, ob die Bilder am Ende harmonisch wirken oder nicht. Und mir ist besonders wichtig, dass die Kleidung nicht von der Familie ablenkt. Aber am allerwichtigsten ist, dass ihr euch in eurem Outfit wohl fühlt. Und wenn ihr sonst nie in weiß oder beige unterwegs seid, dann bitte auch nicht für’s Shooting.

Ihr könnt auch sehr gerne mehrere Farben kombinieren, so lange sie miteinander harmonieren. Dazu eignen sich Pastelltöne oder, wie in diesem Fall, einfach etwas gedecktere Farbtöne besonders gut. Die Familie hat Grün, Rot und Gelb miteinander kombiniert und auch die Wohnung selbst war super farbenfroh eingerichtet. Die Farben haben aber alle super zusammengepasst und die Fotos sind total harmonisch und wunderschön!

Mehr Outfit-Tipps hab ich euch übrigens in diesem Blog-Artikel zusammengefasst.

Ich liebe es, wenn das Zuhause den Charakter der Familie widerspiegelt. Denn genau darum geht es doch bei einer Homestory. Ich möchte euer Leben in diesem Moment festhalten. Und dazu gehört auch wie ihr lebt und wie ihr es euch eingerichtet habt.

Und natürlich gehören auch eure Haustiere mit dazu. Dem süßen Husky der Familie war an diesem Tag einfach viel zu heiß. Er hat sich im Garten ein schattiges Plätzchen gesucht und gemütlich vor sich hin gedöst. Für ein gemeinsamen Familienfoto haben wir ihn dann aber doch noch kurz überzeugen können